Corona-Impfung
Impfung
Die Vision des Aviation Covid Collective in Bezug auf die COVID-19-Impfung soll in keiner Weise beraten oder bei der Auswahl einer Impfung überzeugen. Unsere Vision versucht, unsere Bedenken zu äußern und dadurch zu verstehen, dass Einzelpersonen aus gutem Grund nicht impfen oder diese Entscheidung verzögern. Der Respekt vor der freien Wahl und der körperlichen Unversehrtheit eines jeden sollte in den geführten Diskussionen immer führend sein.
Wie aktuelle Corona-Impfstoffe wirken
Derzeit sind zwei Arten von Corona-Impfstoffen auf dem Markt: mRNA -Impfstoffe und DNA-Vektor- Impfstoffe. BioNTech/Pfizer (Comirnaty) und Moderna sind mRNA-Impfstoffe. Janssen und AstraZeneca (Vaxzevria) sind DNA-Vektor-Impfstoffe.
Bei den mRNA-Impfstoffen wird genetischer Code (mRNA), verpackt in Fettkügelchen, injiziert. Diese Fettkügelchen, auch Lipid-Nanopartikel (LNPs) genannt, werden von einer Reihe körpereigener Zellen aufgenommen, die dann den genetischen Code (mRNA) auslesen. Der Code enthält eine Anweisung für die körpereigene Zelle, Spike-Proteine zu produzieren.[1][2] Das Spike-Protein ist eines der Proteine, das auch im SARS-CoV-2-Virus vorhanden ist.
Bei DNA-Vektor-Impfstoffen wird ein harmloses Adenovirus als Transportmittel verwendet, um ein Stück DNA in mehrere körpereigene Zellen zu bringen. Diese Art von Impfstoff weist auch die körpereigenen Zellen an, Spike-Proteine zu produzieren. [3][4] Obwohl sich die genaue Wirkungsweise von mRNA- und DNA-Vektor-Impfstoffen unterscheidet, haben sie einen gemeinsamen Nenner. Beide Arten von Impfstoffen kodieren für die Produktion des Spike-Proteins des Virus aus Wuhan Ende 2019.
Das Immunsystem reagiert dann mit der Produktion von Antikörpern gegen dieses Spike-Protein. Das ultimative Ziel ist, dass der Körper bei einer tatsächlichen Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus schneller reagieren kann und Antikörper das Virus unschädlich machen können.
Unbekanntes Terrain
Einerseits ist es eine außergewöhnliche Leistung, in so kurzer Zeit Impfstoffe auf den Markt zu bringen. Auf der anderen Seite betreten wir aber Neuland, weil unter anderem:
• Bisher wurden noch keine Impfstoffe gegen Coronaviren zur Anwendung beim Menschen auf den Markt gebracht;
• Noch nie zuvor wurden mRNA-Impfstoffe in diesem Umfang für die Anwendung beim Menschen verwendet;
• Noch nie zuvor wurden Impfstoffe auf den Markt gebracht, bei denen Spike-Proteine vom Körper selbst produziert werden.
Die Europäische Arzneimittel-Agentur ( EMA ) stellt weiter fest: [1][2][3][4]
• Es liegen keine Daten darüber vor, inwieweit geimpfte Personen das Coronavirus noch tragen und verbreiten können;
• Es liegen keine Daten vor, inwieweit immunsupprimierte Personen (Personen mit geschwächtem Immunsystem) durch die Impfstoffe geschützt sind;
• Es gibt sehr begrenzte Daten zur Impfung schwangerer Frauen;
• Es liegen keine Daten vor, inwieweit der Impfstoff das Stillen beeinflusst;
• Es liegen keine Langzeitdaten vor;
• Auch zur Schutzdauer nach Impfung liegen keine Daten vor.
Das Aviation Covid Collective ist der Ansicht, dass die oben genannten Punkte Risiken bergen, die derzeit in der Informationsbereitstellung zur Wahl der Impfung unzureichend berücksichtigt werden.
„Alle derzeit verwendeten Impfstoffe stellen die Produktion des Coronavirus-Spike-Proteins durch unsere eigenen Körperzellen sicher.“
Kurzfristige Risiken
Menge an Nebenwirkungen
Nebenwirkungszentrum Lareb registriert die gemeldeten Nebenwirkungen nach der Impfung in den Niederlanden.[5] Auffällig ist, dass die Zahlen der registrierten Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung höher sind als bei anderen bereits auf dem Markt befindlichen Impfstoffen. Nebenwirkungen nach der Impfung bedeuten nicht automatisch, dass sie auf die Impfung zurückzuführen sind. Es ist leicht, Daten aus Datenbanken wie Lareb und VAERS falsch zu interpretieren. Eine gute Registrierung ist daher von größter Bedeutung, um Muster rechtzeitig erkennen zu können, zumal die aktuellen Impfstoffe mit vorläufiger Zulassung zugelassen sind. Mögliche Nebenwirkungen werden aus verschiedenen Gründen zu wenig gemeldet, insbesondere leichte Symptome wie Kopfschmerzen oder Nasenbluten.[6][7]
Kopfschmerzen
Kürzlich haben Forscher in einer Studie gezeigt, dass es aufgrund von Covid-19 zu einer Verringerung des Gehirnvolumens kommen kann.[8] Trotz der Tatsache, dass es sich bei dieser Studie noch um einen Vorabdruck handelt (die Studie muss noch den Begutachtungsprozess durchlaufen), sind die Ergebnisse besorgniserregend. Was jedoch nicht untersucht wurde, ist, was diesen Hirnschaden verursacht hat. Was ist es nun im SARS-CoV-2-Virus, das diese neurologischen Schäden verursacht? Nach der Impfung wird sehr häufig über Kopfschmerzen berichtet, ohne dass auch die Ursache dieser Kopfschmerzen bekannt ist. Wir wollen auf keinen Fall einen Zusammenhang zwischen der vorgenannten Forschung und den Kopfschmerzbeschwerden nach der Impfung aufzeigen. Wir weisen jedoch darauf hin, dass weitere Untersuchungen unbedingt erforderlich sind.
Myokarditis (Herzmuskelentzündung)
Veröffentlicht von JAMA Cardiology am 27. Mai 2021 über die Beziehung zwischen COVID-19 und Myokarditis.[9] Bemerkenswert ist, dass nicht weniger als 28 der 37 (mehr als 75 %) diagnostizierten Fälle von Myokarditis subklinisch waren, dh zu klein, um klinisch nachweisbar zu sein. Myokarditis tritt auch nach Impfung auf, obwohl sie immer noch als selten gilt.[10] Was ist die genaue Ursache für das Auftreten einer Myokarditis? Warum sehen wir das sowohl bei COVID-19 als auch bei der Impfung? Wie viele Fälle von Myokarditis könnten nach der Impfung subklinisch und nicht diagnostiziert werden? Was sind die Folgen für das Herz nach zusätzlichen Auffrischungsimpfungen im nächsten Herbst? Was sind die Langzeitfolgen für das Herz?
Augenprobleme
Eine Nebenwirkung muss nicht immer so schwerwiegend sein, dass sie die Ausübung eines Luftfahrtberufs unmöglich macht. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels sind bei Lareb beispielsweise mehr als 1.550 Berichte über Augenprobleme eingegangen, darunter verschwommenes Sehen, vermindertes Sehvermögen und Augenschmerzen. Solange wir die genaue Ursache dieser Augenbeschwerden nicht feststellen können, können wir nur vermuten, ob es sich um vorübergehende, möglicherweise wiederkehrende oder dauerhafte Beschwerden handelt.
Mittel- bis langfristige Risiken
Langfristige Risiken sind einfach deshalb unbekannt, weil wir den Zeitfaktor nicht vorspulen können. Oft wird eine Parallele zu den langjährigen Erfahrungen mit bestehenden Impfstoffen gezogen, weshalb keine (mittel-) langfristigen Wirkungen zu erwarten seien. Diese Parallele gilt jedoch nicht, denn wir betreten Neuland. Sowohl im Bereich der angewandten Impftechnologie als auch im Bereich der Impfstoffe gegen Coronaviren im Allgemeinen. Wir werden sehen.
Natürlich sind wir keine Spezialisten auf den Gebieten Genetik, Immunologie und Virologie. Wir verfolgen jedoch mit großem Interesse die aktuellen Diskussionen und die Literatur. Tatsache ist, dass neue Forschungen, Informationen, Entwicklungen und Erkenntnisse immer wieder in einer beispiellosen Höhe erscheinen und kaum Schritt halten. Wir werden daher von (medizinischen) Fachpersonen beraten und unterstützt. Aus diesem Grund möchten wir einige Punkte (nur eine Auswahl) aufzeigen, die aufgrund der aktuellen wissenschaftlichen Literatur mittel- bis langfristig Anlass zur Sorge geben:
Bioverteilung des mRNA-Impfstoffs
Die Annahme war, dass die Impfstoffe im Deltamuskel um die Injektionsstelle verbleiben würden. Von hier aus würde eine kontrollierte Immunantwort reguliert. Die Praxis zeigt jedoch, dass ein Teil des Impfstoffs in die Blutbahn gelangt und sich so im ganzen Körper ausbreitet. Der Impfstoff gelangt in Organe wie Milz, Leber, Eierstöcke und Gehirn, wo Zellen die mRNA aufnehmen und Spike-Proteine produzieren. Die Auswirkungen im Hinblick auf mögliche Organschäden sind noch unklar.
Toxische Spike-Proteine
Die von den Impfstoffen produzierten Spike-Proteine werden nicht nur auf körpereigenen Zellen präsentiert, um eine kontrollierte Immunantwort hervorzurufen. Außerdem gelangen die Spike-Proteine ungewollt ungehindert in den Blutkreislauf. Verschiedene Studien zeigen, dass dieses Spike-Protein selbst Entzündungsreaktionen und COVID-ähnliche Beschwerden hervorrufen kann. Bereits 2005, nach der SARS-CoV(-1)-Epidemie, zeigten Tierversuche, dass nur Spike-Proteine akute Lungenschäden verursachten und lieferten damit eine molekulare Erklärung dafür, warum SARS-CoV-1 zu schwerem und oft tödlichem Lungenversagen führte.[11] Alle Organe enthalten Blutgefäße, alle Blutgefäße enthalten ACE-2-Rezeptoren und wo immer es ACE-2-Rezeptoren gibt, kann dieses Spike-Protein binden und unbeabsichtigte Entzündungsreaktionen auslösen.[12][13][14] Die Folgen möglicher Entzündungsreaktionen in den verschiedenen Organen (zB Herz und Gehirn) können sich durchaus erst nach Jahren bemerkbar machen.
Antikörperabhängige Verstärkung (ADE)
ADE ist eine schwerwiegende (und potenziell tödliche) Immunreaktion, die auftritt, wenn Antikörper aus einer früheren Infektion (oder Impfung) eine neue zweite Virusinfektion nicht ausreichend neutralisieren (deaktivieren). Durch die partielle Bindung von nicht-neutralisierenden Antikörpern an Viren kann Viren geholfen werden, in (Immun-)Zellen einzudringen und so der Infektion einen ernsteren Verlauf zu geben. ADE wurde bereits bei Dengue beobachtet[15] ,Zika[16] , Ebola[17] aber auch mit Coronaviren.[18][19] Wir wissen einfach noch nicht, ob ADE auftreten wird.
SARS-CoV-2-RNA-Integration in das Genom
Das Enzym „Reverse Transkriptase“ ist in der Lage, RNA in komplementäre DNA (cDNA) umzuwandeln. Anschließend kann das Enzym „Integrase“ für den Einbau von cDNA in menschliche DNA sorgen. In einer im Mai 2021 veröffentlichten Studie zeigen Forscher anhand von drei verschiedenen Ansätzen, dass es möglich ist, SARS-CoV-2 in DNA zu integrieren.[20] Sie scheinen die Erklärung dafür gefunden zu haben, warum Menschen nach einer Infektion noch Monate lang PCR-positiv testen, während diese Menschen kein infektiöses Virus mehr in sich tragen. Erst kürzlich, erst im Juni 2021, entdeckten andere Forscher, dass das Enzym „Polymerase Theta“ auch in der Lage ist, RNA in DNA umzuwandeln.[21] Ob dies auch bei mRNA-Impfstoffen geschieht, und wenn ja, in welchem Umfang, ist noch nicht klar. Die möglichen Folgen davon sind daher nicht bekannt.
"Über langfristige Risiken ist noch nichts bekannt. Wir können nicht in die Zukunft blicken. Vieles wissen wir noch nicht."
SARS-CoV-2-Infektion versus Impfung
Viele der Bedenken, die wir oben in Bezug auf Impfstoffe geäußert haben, spiegeln sich auch in natürlichen SARS-CoV-2-Infektionen wider. Die Frage, die wir deshalb laut stellen: Ist die Impfung eine Alternative, um einer Infektion zu entgehen? Was, wenn gerade die Spike-Proteine die charakteristischen Covid-ähnlichen Beschwerden und Infektionen verursachen?
Ein wesentlicher Unterschied zwischen Impfung und tatsächlicher Infektion besteht darin, dass 98 % der Menschen bei einer natürlichen Infektion kaum oder gar keine Beschwerden haben.[22] Dies bedeutet, dass in dieser Personengruppe nur eine geringe Virusreplikation stattgefunden hat, was bedeutet, dass ihre Exposition gegenüber Spike-Proteinen sehr begrenzt war.
Die Impfung umgeht das Immunsystem und diese 98 % der Menschen sind Spike-Proteinen garantiert stark ausgesetzt. Nicht nur in der Lunge, sondern im ganzen Körper.
Kosten-Nutzen und medizinische Notwendigkeit
Die aktuellen Corona-Impfstoffe sind innerhalb der Europäischen Union unter vorläufiger Zulassung („ Conditional Marketing Authorization “) zugelassen. Eine vorläufige Zulassung wird erteilt, wenn mindestens alle der folgenden Punkte vorliegen:[23]
• Ein vorteilhaftes Kosten-Nutzen-Verhältnis des Impfstoffs;
• Der Impfstoff hat eine beispiellose medizinische Notwendigkeit;
• Der Vorteil der sofortigen Verfügbarkeit des Impfstoffs für die Bevölkerung überwiegt das Risiko fehlender Daten auf längere Sicht.
Im Alter von 50 Jahren starben nach zwei Wintersaisonen (2019/20 und 2020/21) in den Niederlanden 141 Menschen an Covid-19 von insgesamt 17715 Todesfällen.[24] Trotz der Möglichkeit, dass Todesfälle nicht ausreichend gemeldet werden, ist es völlig klar, dass das Alter und das zugrunde liegende Leiden wichtige Faktoren für das Erleben von schwerem Covid-19 sind.
Aviation Covid Collective ist daher der Ansicht, dass es kein generisches Kosten-Nutzen-Verhältnis und keine medizinische Notwendigkeit für die Gesellschaft als Ganzes gibt. Jeder Einzelne muss auf Basis vollständiger Informationen und ohne gesellschaftlichen Druck eine bestimmte Einschätzung abgeben können. Eventuell nach ausführlicher Rücksprache mit einem Arzt.
Um sich ein Bild über das Risiko eines schweren Covid-19 (Krankenhausaufenthalt) und des Todes zu machen, hat die Universität Oxford einen Rechner erstellt.[25]
Beispielsweise hat ein gesunder 19-jähriger Mann eine Chance von 1 zu 45.500, ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, und eine Chance von 1 zu 1.000.000 zu sterben. Dieser gesunde junge Mann von 19 Jahren wird logischerweise zu einer ganz anderen Kosten-Nutzen-Analyse und einer anderen medizinischen Notwendigkeit kommen als ein Mann von> 75 Jahre mit einem BMI von 30 und Typ-2-Diabetes.
Für die Gruppe der 12- bis 17-Jährigen fällt die Bilanz noch negativer aus. Es ist eine völlig unethische und verantwortungslose Entscheidung, auch diese Gruppe kurz- und (mittel-) langfristig den möglichen Risiken auszusetzen.
Impfstoffe stoppen die Ausbreitung des Virus nicht
Unsere Studie wird keine Verhinderung der Übertragung demonstrieren“, sagte Tal Zaks, Chief Medical Officer bei Moderna, „denn dazu muss man zweimal pro Woche über sehr lange Zeiträume hinweg Abstriche machen, und das wird operativ unhaltbar.“ [26]
Dies wurde kürzlich sowohl vom medizinischen Mikrobiologen Heiman Wertheim (Radboud UMC) als auch vom klinischen Virologen Matthijs Welkers (Amsterdam UMC) bestätigt. Beide fanden niedrige Ct-Werte (also hohe Viruslast) bei doppelt geimpftem Gesundheitspersonal, in Kombination mit leichten Beschwerden. Diese Kombination ist besonders besorgniserregend, denn wenn Impfstoffe die Symptome unterdrücken, können geimpfte Personen sehr wohl eine große Rolle bei der Verbreitung des Virus spielen. All dies, ohne dass sie sich dessen bewusst sind.
„Vor allem die ‚megahohe‘ Anzahl an Viruspartikeln fällt auf“, sagt der medizinische Mikrobiologe Heiman Wertheim (Radboud UMC), der zufällig selbst positiv getestet wurde. „Wir dachten wirklich: Was ist das? Wenn Sie das auf den Rest der Gesellschaft ausdehnen, haben Sie ein ziemlich großes Problem.“
Schließlich haben Geimpfte, die sich mit dem Virus infizieren, selbst meist nur wenige Beschwerden. „Ich denke, Sie haben eine bedeutende Gruppe von Impflingen, die es einfach durchziehen“, sagt Wertheim. „Wahrscheinlich hätte ich das selbst gemacht, wenn ich mich nicht selbst getestet hätte. Irgendwo denkt man: Ich bin geimpft, jetzt geht es mir gut. Aber man kann das Virus trotzdem weitergeben.“ [27]
Sie impfen also nicht für jemand anderen. Impfen ist etwas, was man für sich selbst tut.
Verständnis füreinander
Wir hoffen sehr, dass sich unsere Bedenken hinsichtlich der mittel- bis langfristigen Risiken nicht bewahrheiten. Allein das Ausmaß, in dem neue Publikationen zum SARS-CoV-2-Virus oder seinen Impfstoffen erscheinen, spiegelt wider, wie viel wir noch nicht wissen.
Bei diesen großen Wissenslücken ist aus unserer Sicht eine gewisse Zurückhaltung und Vorsicht angebracht. Wir bitten daher nur um Verständnis für alle, die sich in dieser Impfung (noch) nicht impfen lassen oder eine nächste Impfung verschieben möchten.
„Du denkst: Ich bin geimpft, jetzt geht es mir gut. Aber man kann das Virus trotzdem weitergeben oder krank werden. Impfen ist etwas, was man für sich selbst tut."
Verweise:
[1] Europäische Arzneimittel-Agentur, Comirnaty, https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/comirnaty
[2] Europäische Arzneimittel-Agentur, Moderna, https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/covid-19-vaccine-moderna
[3] Europäische Arzneimittel-Agentur, Vaxzevria (früher AstraZeneca), https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/vaxzevria-vorher-covid-19-vaccine-astrazeneca
[4] Europäische Arzneimittel-Agentur, Janssen, https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/covid-19-vaccine-janssen
[5] Lareb Side Effects Center, Corona-Berichte, https://www.lareb.nl/coronameldingen
[6] Shimabukuro, Nguyen, Martin und DeStefano, Safety monitoring in the Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), Vaccine (Band 33, Ausgabe 36, 26. August 2015, Seiten 4398-4405), https://doi.org / 10.1016/j.vaccine.2015.07.035
[7] Lazarus, Grant Final Report , Electronic Support for Public Health – Vaccine Adverse Event Reporting System (ESP:VAERS), https://digital.ahrq.gov/sites/default/files/docs/publication/r18hs017045-lazarus- Abschlussbericht-2011.pdf
[8] Douaud et al., Brain imaging before and after COVID-19 in UK Biobank (Preprint), 20. Juni 2021, https://doi.org/10.1101/2021.06.11.21258690
[9] Daniels et al., Prevalence of Clinical and Subclinical Myocarditis in Competitive Athletes With Recent SARS-CoV-2 Infection, JAMA Cardiology, 27. Mai 2021, https://doi.org/10.1001/jamacardio.2021.2065
[10] Science, Israel, berichtet über Verbindung zwischen seltenen Fällen von Herzentzündung und COVID-19-Impfung bei jungen Männern, 1. Juni 2021, https://www.sciencemag.org/news/2021/06/israel-reports-link-between-rare – Fälle-Herzentzündung-und-Covid-19-Impfung
[11] Kuba et al., Eine entscheidende Rolle des Angiotensin-Converting-Enzyms 2 (ACE2) bei SARS-Coronavirus-induzierter Lungenverletzung, Nature Medicine (10. Juli 2005), https://doi.org/10.1038/nm1267
[12] Suzuki und Gychka, SARS-CoV-2 Spike Protein Elicits Cell Signaling in Human Host Cells: Implications for Possible Consequences of COVID-19 Vaccines, Vaccines (2021, 9 (1), 36), https://doi.org/10.3390 /impfstoffe9010036
[13] Suzuki et al., SARS-CoV-2 Spike Protein-Mediated Cell Signaling in Lung Vascular Cells, Vascular Pharmacology, Band 137, April 2021, 106823, https://doi.org/10.1016/j.vph.2020.106823
[14] Lei et al., SARS-CoV-2 Spike Protein Impairs Endothelial Function via Downregulation of ACE2, 4. Dez. 2020 (Preprint), https://doi.org/10.1101/2020.12.04.409144
[15] Katzelnick et al., Antibody-dependent Enhancement of Severe Dengue Disease in Humans, Science (17.11.2017: Vol. 358, Issue 6365, S. 929-932), https://doi.org/10.1126/science.aan6836
[16] Bardina et al., Enhancement of Zika virus pathogenesis by preexisting antiflavivirus immunity, Science (14. Apr. 2017: Bd. 356, Ausgabe 6334, S. 175-180), https://doi.org/10.1126/science.aal4365
[17] Kuzmina et al., Antibody-Dependent Enhancement of Ebola Virus Infection by Human Antibodies Isolated from Survivors, Cell Reports (Band 24, Ausgabe 7, P1802-1815.E5, 14. August 2018), https://doi.org/10.1016 /j.celrep.2018.07.035
[18] Wan et al., Molecular Mechanism for Antibody-Dependent Enhancement of Coronavirus Entry, Journal of Virology (Band 94, Nr. 5, 14. Februar 2020), https://doi.org/10.1128/JVI.02015-19
[19] Tetro, Is COVID-19 Received ADE from other coronaviruses?, Microbes and Infection (Band 22, Ausgabe 2, März 2020, Seiten 72-73), https://doi.org/10.1016/j.micinf.2020.02.006
[20] Zhang et al., Reverse-transcribed SARS-CoV-2 RNA can integration into the genome of cultured human cells and can be expression in patient-derived tissues, PNAS (19. April 2021), https://doi.org/10.1073 /pnas.2105968118
[21] Chandramouly et al., Polθ reverse transcribes RNA and promotes RNA-template DNA repair, Science Advances (11. Juni 2021: Vol. 7, Nr. 24, eabf1771), https://doi.org/10.1126/sciadv.abf1771
[22] Van Dissel, Catshuis Briefing 13. Dezember: Präsentation RIVM, https://www.rijksoverheid.nl/documents/rapporten/2020/12/14/catshuis-briefing-13-december-presentation-rivm-jaap-van-dissel
[23] Europäische Arzneimittel-Agentur, bedingte Marktzulassung, https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/marketing-authorisation/conditional-marketing-authorization
[24] RIVM, Epidemiological situation of SARS-CoV-2 in the Netherlands, 15. Juni 2021, https://www.rivm.nl/sites/default/files/2021-06/COVID-19_WebSite_rapport_weeks_20210615_1259_final_correction.pdf
[25] University of Oxford, QCovid Risk Assessment, https://www.qcovid.org/Home/AcademicLicence?licencedUrl=%2FCalculation
[26] Doshi, werden Covid-19-Impfstoffe Leben retten? Aktuelle Studien sollen es uns nicht sagen, British Medical Journal (BMJ, 2020; 371, 21. Oktober 2021) https://doi.org/10.1136/bmj.m4037
[27] De Volkskrant, Virologen schlagen Alarm: Delta-Variante breitet sich auch durch geimpfte Personen aus, 20. Juli 2021, https://www.volkskrant.nl/nieuws-grond/virlogen-slaan-alarm-deltavariant-verspreidt-zich-ook-via- gevaccineerde~ b800c3e1/